Hallo, liebe Freunde,
ich verwende verschiedene Programme und frage mich, ob ich bei zugeheirateten Frauen diese mit dem Geburtsnamen oder mit dem Namen nach der Heirat erfassen soll.
Wie macht ihr das? Tw. kann ich in den Systemen den Geburtsnamen nicht zusätzlich erfassen, was mich stört.

Hallo WalterT

Ich verwende den familyTreeBuilder von myHeritage (ist allerdings ab einer gewissen Größe kostenpflichtig).
Aufschreiben tu ich mir den Mädchennamen

Grüße aus dem Sakzkammergut
geko

Hallo Walter,

wenn es nicht die Möglichkeit in meinem Programm nicht gäbe, würde ich den Mädchennamen verwenden, z.B. Müller. Wurde sie (mehrfach) Witwe und verheiratete sich wieder, würde ich schreiben: Rosa Müller (verw. Huber, verw. Bäcker, verh. Meier).

LG, Manuela

Hallo Walter, ich verwende das kostenfrei Ahnenblatt und schreibe den Mädchennamen in die vorgesehene Spalte

Wenn ich Ihnen gut verstehe:
Ich verwende myheritage und es gibt nur zwei Felder: Madchenname und Familienname.
Wenn eine Frau zweimal heiratet,schreibe ich beide Familiennamen zusammen.

Hallo!
Ich verwende den Geburtsnamen. Der bleibt immer gleich, egal wie oft sie heiratet.
LG Uschi

Zitat

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"Ahnenblatt"

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Mireille, vieviele Generationen kannst auf Ahnenblatt eintragen? Bzw wie kann ich es erweitern?

Danke für Info!

Bei Ahnenblatt kann man unbeschränkt Generationen eingeben, zumindest kam ich noch nicht an die Grenze ;-))
Problematisch wird nur, dass die Poster für einen Ahnen- oder Stammbaum irgendwann nicht mehr lesbar - weil zu groß - sind.
Dann kann es schon vorkommen, dass Du pro Groß- oder Urgroßelternteil einen DIN A0 Plan erstellen kannst.

lg jacky

Ich bin auch auf Ahnenblatt umgestiegen und warte auf die (kostenpflichtige) Version 3.0.
Im Forum der Software spricht ein User von 19000 erfassten Personen, also scheint es eher keine Grenze zu geben...

Ich verwende Gramps. Beim Nachnamen kann man den Typ auswählen (Geburtsname, Name nach Heirat, etc.).

Den Namen nach Heirat gebe ich eigentlich nur an, wenn der Geburtsname unbekannt ist. Allerdings funktioniert das im Moment nur bei dem österreichischen Ahnen. Bei meinen rheinischen Vorfahren, war es in den Zivilstandsregistern bis mind. 1900 und in den Matriken der Kirche noch bis ca. 1950 üblich, Frauen immer mit ihrem Mädchennamen zu führen. Wird der Geburtsname nicht genannt, kann ich daher nicht automatisch den Namen des Ehemannes übernehmen.

Außerdem kann man in Gramps einer Person eine Karteikarte mit weiteren Namen anhängen. Ich nutze dieses Feld, wenn die Schreibweisen stark voneinander abweichen (ein Problem, daß ich vorallem mit unseren niederländischen Vorfahren habe) oder um Kettenhochzeiten zu dokumentieren, damit man in der Originalquelle schneller und sicher fündig wird.

danke für eure Info!

Hallo!
Auch für mich sind die Geburtsnamen der Frauen sehr wichtig und werden in meinen Stammbaum notiert. Anders kann man ihre Herkunft doch nicht erforschen. Schlimm sind doch die Matrikel bei welchen man die Mädchennamen der Frauen nur durch Hochzeiten heraus finden kann. Das Programm Ahnenblatt habe ich schon viele Jahre. Es ist einfach, übersichtlich und sehr gut