ich hatte letzte Woche kaum Zeit zu forschen. Aber ich habe in Vaters Aufzeichnungen einen Zettel von seiner Großmutter gefunden.

Mal abgesehen davon, dass ich von Papsls Cousin noch nie was gehört habe bzw er eigentlich keinen haben dürfte ....

habe ich die Handschrift mit einem Kochbuch verglichen (ich glaubte immer es war ihres) und auch wenn vielleicht einige Jahrzehnte zwischen den Geschriebenen ist, erkenne ich keinerlei Ähnlichkeit in der Handschrift. Was meint ihr?

kann sich eine Handschrift so verändern oder ist das Kochbuch doch von ihrer Mutter. Sollte aber eine Förster- und Jägersgattin nicht zumindest 1 Wildrezept im Kochbuch haben??


ich habe extra eine Seite weit hinten im Kochbuch genommen, denn die ersten Seiten sie in so einer gestochenen Handschrift geschrieben, die zählt nicht

glg
Vitulus

Also ich kann keine Ähnlichkeit der beiden Schriften erkennen.
Die obere ist zwar mit Bleistift (Tintenblei?), die untere mit Tinte und Feder geschrieben, aber ...

-bei den Endungen hat die obere Schrift aufwärtsbögen, die untere eher gerade oder sogar leicht nach unten gehende Ausläufer
-oben hängen die d am nächsten Buchstaben, unten nicht
-oben gleichen die u-hakerl einem u, unten einem verkehrten c
-usw .....

lg Walter

Danke, dann stellt sich für mich die Frage wessen Kochbuch ich da besitze?

also muss mal nach St. Pölten, da liegt ein Kochbuch meiner Ururgroßmutter im Archiv - weil wir keine Handschriften von ihr besitzen (sie hat viele Briefe aufgehoben, aber natürlich nicht ihre eigenen)